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Abfüll- und Verpackungslinie für Maisstangen

Das Verpacken von Maissticks erfordert keine speziellen Verpackungsmaterialien, komplexen Verpackungsformen oder komplexen Verpackungsausrüstungsmodelle. Eine preisgünstige Option ist durchaus geeignet: eine „Kissen“ -Verpackung aus einer einschichtigen Polymerfolie, die auf einer vertikalen Abfüllanlage hergestellt wird. Dies liegt daran, dass die Verpackung bei Maissticks eine ausschließlich dekorative Rolle und die Funktion des Feuchtigkeitsschutzes spielt. Es trägt keine Lasten (Sticks sind sehr leicht) und kann aufgrund seiner Weichheit und Zerbrechlichkeit des verpackten Produkts keinen Schutz vor mechanischer Belastung bieten. Zudem macht es die geringen Kosten des Produktes sinnlos, teure Materialien oder Verpackungsformen für seine Verpackung zu verwenden.

Zum automatischen Verpacken von Maisstangen benötigen Sie:

Eigentlich die Maisstangen selbst. Polymerfolie in Rollen. Es kann mit oder ohne Druck sein. Die Folie kann von beliebiger Art und Dicke sein, solange die Deckschicht nicht aus Polyethylen besteht.

Eine übergroße Füllmaschine (AF-35, AF-50), die gleichzeitig aus einer Folienrolle eine Packung formt, gibt eine festgelegte Dosis von Chips in eine solche Packung ab und versiegelt (verschließt) die Packung. Die Maschine muss mit einem Beladekübelförderer ZT-1 ausgestattet sein, und auch die Möglichkeit bieten, die fertigen Pakete aus der Maschine zu entnehmen. Andernfalls können die darin verpackten Stöcke durch Fallen auf den Boden oder übereinander beschädigt werden. Alternativ können Sie ein Austragband OT-1 verwenden.